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18 Einträge
Norman Güldner schrieb am 29. Mai 2022
Hallo Nils, mal eine frage zur Nummerierung der Vorfahren. Das Prinzip ist mir klar, wie verhält es sich in der Praxis mit verheirateten Cousins und Cousinen? Wie kann ich für mich die Zählweise dort einsetzen ohne großen Aufwand bzw. eine Lücke zu haben? Ich suche da einen praktischen tipp. Ansonsten würde ich die Zählweise einfach dort aussetzen und einen Querverweis auf den Cousin geben?
Gruß aus Wittenberg
reinhard schüttlöffel schrieb am 7. November 2021
guten tag,
ich lebe in berlin und habe vor jahren von einer nachbarin eine mappe mit bauzeichnungen erhalten. die dame war mit einem architekten otto müller verheiratet, der für paul trömel ein landhaus in berlin lichterfelde geplant hat. das haus muss wohl auch in der carstenstraße 32 gebaut worden sein.
falls interesse besteht, die bauzeichnungen liegen mir vor. mfg r.schüttlöffel
Juliane Heinz schrieb am 7. Mai 2021
Hallo Nils, ich bin eine Nachfahrin von Hermine Pauline Grundmann geborene Trömel.
Erstmal vielen Dank für die umfangreiche Trömel-Recherche.
Bisher wusste ich durch den Ahnenpass meiner Großmutter nur von den Großeltern von Hermine Pauline und kam nicht wirklich weiter. Jetzt sieht das natürlich anders aus.
Da Carl Grundmann zusammen mit seinem Bruder ein Fotogeschäft in Leipzig hatte, bin ich im Besitz von Fotos auch noch vom Ehepaar Trömel/Tutzschke (warscheinlich). Sollte bei dir Interesse an diesen bestehen, kannst du mir gerne eine E-Mail schicken und ich sende sie dir dann.
Grüße aus Berlin von Juliane Heinz (geb. 27.03.1990)
Frank-Steffen Schmid schrieb am 25. Januar 2021
Hallo Nils, habe die Unterlagen herausgesucht. Hans Dremel (Trömel) ist pardon - 1603 gestorben. Er lebte in Otticha. Auf die schnelle habe ich auch ein einige Karl August Trömel darin gesehen, die geburten liegen knapp vor und nach der Angabe, die sich auf Deiner Homepage zu Deinem 3-fachen Ur-Großvater finden.
Gruß Frank-Steffen Schmid
Frank schrieb am 25. Januar 2021
Hallo Nils, bin selbst Hobby-Ahnenforscher und habe viel material zu der Familie Trömel. Es gibt eineFamiliengeschichte Trömel, die von Ferdinand Trömel geschrieben und in einem Eigenverlag veröffentlicht wurde. Diese Geschichte liegt mir vor. Ältester Vorfahr darin ist Hans Dremel, geboren 1603 in Otticha bei Gera in Thüringen. Wenn Du willst, können wir gerne in Kontakt treten, bin keine Maschine sindern auch Hobbyforscher. Grüße aus dem Schwabenländle, Frank-Steffen Schmid
Norman Wozny schrieb am 22. September 2020
Hey Nils,

es ist herausragend, dass du dich mit deinem eigenen Familienstammbaum so intensiv beschäftigt hast. Ich wertschätze dein Engagement sehr.

In meinem Stammbaum ist gibt es offensichtlich auch einige Woznys, die nach mündlichen Überlieferungen auch aus Oberschlesien kommen. Meine Vorfahren väterlicher Seite kamen aus der Region und zog es ins damals prosperiernde Ruhrgebiet - nach Herten. Bekannt sind Wolfgang Wozny *1952 und Otto Wozny *Unbekannt


Siehst du eine Verbindung zu unseren Stammbäumen. Ich würde über ein Feedback von dir sehr freuen. Möglicherweise kann mein Input auch bei deiner Genalogie helfen.

Beste Grüße,
Norman Wozny
Ingo Trömel schrieb am 4. Februar 2018
Hallo Nils,
Vielleicht kann ich einen Beitrag zu Ihrer Ahnenforschung leisten. Pos.295, das sind meine Großeltern.Wenn Sie mehr erfahren möchten, einfach melden. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir vor einigen Jahren mal kurz Kontakt.
Ihnen noch einen schönen Sonntag
Ingo Trömel
Beatrix schrieb am 20. Januar 2017
Ich dachte immer, der Name Trömel sei sehr selten.
Wenn man sich hier aber umschaut, ist er doch ganz schön häufig 😉

Beatrix geb. Trömel (meine Trömel-Herkunftsfamilie stammt aus Riesa/Dresden)
Victoria schrieb am 13. September 2016
Hallo Nils,

Deine Sonntag, Marie Wilhelmine ist die Schwester meiner Sonntag, Maria Theresia, welche am 09.07.1841 in Großosterhausen geboren ist. Eltern sind Johann Christian Gottfried Sonntag und Rosine Louise Brauer.
Zu Deinen/unseren Sonntags hätte ich so einige Ergänzungen, wenn Du willst.
LG Victoria
Dirk Trömel schrieb am 3. August 2016
Hallo Nils, vielleicht gibt es eine Verbindung zu Euch Hallensern Trömels. Ich bin 1972 in Merseburg geboren und meine Großeltern Kurt und Erna Trömel haben in Merseburg gewohnt. Mein Opa hat damals in Buna gearbeitet. Ich versuche über meine Eltern mehr zu erfahren. Vielleicht kannst Du mich per Mail einfach kontaktieren für weiteres. LG Dirk
Rainer Frischknecht schrieb am 1. August 2014
Hallo, hat sich jemand gemeldet auf die Nr.: 6? Ich habe heraus gefunden, dass mein Vater der "Kuhschweizer aus der Lüneburger Heide" bei den NSKK als LKW-Fahrer war, und deswegen sein Leben lang immer Angst hatte, dass ihn jemand erkennen könnte? 1976 starb er.
lg Rainer
Meyer,Heidemarie geb.Trömel schrieb am 5. Juni 2013
Hallo, ich bin eine geborene Trömel. In meinem Geburtsort Frankenberg gab es viele Trömels. Gibt es eine Verbindung nach Frankenberg? Ich würde mich dann mal schlau machen!
MfG Heidi Meyer
FRISCHKNECHT Rainer schrieb am 24. September 2012
Hallo

Vielleicht hilft Ihnen dieser Familienregisterauszug bei den Nachforschungen ihererseite! Viel Glück.

Grossvater: FRISCHKNECHT Johannes geboren in Waldstatt AR, Schweiz, am 21.10.1874.
Grossmutter: LIPPA Maria, geboren in Maugschütz, Schlesien, am 05.11.1901.

Urgrosseltern väterlicherseits:
Urgrossvater: FRISCHKNECHT Johannes
Urgrossmutter: Hartmann Anna Katharina

Urgrosseltern: mütterlicherseite:
Urgrossvater: LIPPA Johann
Urgrossmutter: Lippa Susanna
keine näheren Angaben ersichtlich.

"Der Genannte, sowie seine Eltern und Grosseltern väterlicherseit haben nie einer jüdischen Religiongemeinschaft angehört.
Ort und Datum: Schwellbrunn, den 24.09.1943"

Die Vergangenheit kommt immer wieder zum Vorschein. Zur Zeit schreibe ich an meiner Biografie "Spurensuche im Zweiten Weltkrieg". Jetzt bin ich bei der Kesselschlacht in Leningrad und suche dort nach einer Grabstelle.
Trömel,Manfred schrieb am 3. März 2012
Hallo,mein Name ist Manfred Trömel. Mein Vater Walter Trömel ist 1914 In Helbra (Mansfeld) geboren.
Sein Vater hieß Otto Trömel.Er gehört zu den "Märzgefallenden".Aufgefallen ist mir die Nähe zu Mansfeld.Vielleicht gibt es eine Verbindung.
Beste Grüße
M. Trömel
Roger Trömel schrieb am 20. Juli 2011
Guten Tag,

mein Name ist Roger Trömel und mein Bruder Rainer und ich kommen aus Stommeln. Vielleicht hilft Ihnen das in Ihrer Forschung weiter. Mein Bruder hat darüber hinaus 6 Jahre an der Realschule in Erkelenz unterrichtet.

Ich hoffe, Ihnen weitergeholfen zu haben.

Beste Grüße

Roger Trömel
(wohnhaft in Plauen / Vogtland - hier ein Link zur Facebook-Seite meines Café Trömel: https://www.facebook.com/pages/Caf%C3%A9-Tr%C3%B6mel/120828081329301)
Helmut Trömel schrieb am 12. Juni 2011
Ich warte auf eine eMail und würde dann gerne manches fragen und manches erzählen.
Gruß Helmut Trömel
Sabine Drodofsky schrieb am 28. Dezember 2010
Hallo,
auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Johannes Artur August Nawroth bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Ich finde sie sehr übersichtlich und gelungen. Meinen Respekt für diese großartige Arbeit.
Viele Grüße
Sabine Drodofsky
Silke Stock schrieb am 17. November 2010
Hallo,

in meinem Stammbaum ist eine Pauline Helmis, geb. Bunk, verheiratat mit August Helmis * 09.12.1966 vorhanden. August ist 1936 in Mangschütz gestorben.
Über Pauline weiß ich leider nicht viel mehr.
Einer ihrer Söhne war Gottlieb Christian Helmis * 12.3. 1885. Er war mein Uropa.

Ich erstelle seit zwei Jahren einen Helmis Stammbaum, über Informationen Ihrerseits wäre ich froh.

MFG
Silke Stock

Richard Bruno Troemel

Richard Bruno Troemel (Nr. 217) wurde am 13.5.1859 in Roßwein geboren. Seine Einbürgerung in die USA erfolgte am 21.2.1896; Wann er dorthin ausgewandert ist, lässt sich nicht sagen. Am 30.7.1890 heiratete er Jennie Elwert in Indianapolis. Sie wurde am 8.5.1857 in Elbingerode geboren, wanderte 1886 in die USA aus und bekam 1890 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Neben seiner Tätigkeit als Musiklehrer unterrichtete Bruno Trömel auch Fremdsprachen, und zwar Spanisch, Französisch und Deutsch; so war er Mitglied verschiedener fremdsprachiger Vereine. Auch war er Mitglied im „Unabhängigen Turnverein“. Am 10.11.1903 starb Bruno Troemel in Indianapolis mit gerade einmal 44 Jahren durch einen Unfall, bei dem er eine Schädelfraktur erlitt. Nach dem Tod ihres Mannes verkaufte Jennie Troemel Stickereien für wohltätige Zwecke. Am 9. September 1922 beantragte Jennie Troemel einen Reisepass, um eine Reise nach Deutschland, Frankreich, Österreich, die Schweiz und Italien zu unternehmen. Die Abreise war für den 5.10.1922 von New York geplant. Jennie starb 1950. Beide sind auf dem Crown Hill Cemetery, Indianapolis begraben. Sie hatten drei Kinder: Walter, Alfred und Clara.

Die Familie war sehr musikalisch. Jennie war Lehrerin am Indianapolis Conservatory of music (Quelle: US Städteverzeichnis Indiannapolis 1909). Der jüngere Sohn Alfred wird im US Städteverzeichnis von Indianapolis aus dem Jahr 1916 als Geigenlehrer an derselben Schule genannt. Ein Jahr später erscheint auch Clara Troemel mit einem eigenen Eintrag im US Städteverzeichnis Indianapolis mit der Berufsbezeichnung Organistin. Auch sie trat somit in die Fußstapfen ihrer Eltern und übte einen musikalischen Beruf aus. Bruno wird schon im Städteverzeichnis von 1898 als Musiklehrer geführt.

Walter Troemel wurde am 19.11.1891 in Kansas City, Missouri, geboren und heiratete am 19.10.1912 Blanch Adelaide Howell (geboren 2.5.1890, Piqua, Miami County, Ohio, gestorben 27.12.1981, Grand Rapids, Kent County, Michigan, begraben Washington Park East Cemetery, Indianapolis, Marion County, Indiana) in Crawfordshire (Register der Vereinten Methodistenkirche, Buch Nr. 6).

Am 6.9.1913 kam der gemeinsame Sohn Walter Howell Troemel Jr. in Indianapolis, Marion County, Indiana zur Welt. Er starb jedoch bereits am 14.12.1913 im Alter von drei Monaten an Krämpfen. Er ist auf dem Crown Hill Cemetery in Indianapolis, Marion County, Indiana begraben. Am 21.12.1918 wurde in Marion, Indiana, Tochter Louise Alma Troemel geboren. Sie heiratete am 11.6.1938 Richard Francis Druart in Columbus, Indiana.

Im Gegensatz zu seinen musikalischen Eltern und Geschwistern schlug Walter Troemel eine technische Laufbahn ein. So wird er im Städteverzeichnis von Indiana ab 1907 als Konstrukteur aufgeführt. Als erste Firma, für die er arbeitete, wird 1911 der Mühlenbaubetrieb Nordyke & Marmon genannt. Ab 1914 ist er ebenfalls als Konstrukteur bei dem Autobauer Motor Car Manufacturing beschäftigt. Das Unternehmen wurde 1916 in die Pathfinder Company umfirmiert und so findet sich ab 1917 eben dieser Name als Arbeitgeber von Walter H. Troemel. Ab 1921 ändert sich die Berufsbezeichnung in Maschinenbau-Ingenieur. Im Jahr 1934 wird er als Ingenieur bei der Duesenberg Inc. genannt. Das Unternehmen wurde drei Jahre später aufgelöst, was wahrscheinlich auch der Anlass für den Umzug nach Columbus, Indiana, war. So wird Walter Troemel im Jahr 1940 im Städteverzeichnis von Columbus als Konstrukteur bei Reeves & Pulley Co. genannt, wo er bis mindestens 1957 beschäftigt war. 1962 ging er in Rente. Walter starb am 13.11.1974 in Grand Rapids, Kent County, Michigan und wurde auf dem Washington Park East Cemetery in Indianapolis, Marion County, Indiana begraben.

Walter H. Troemel in einer Kurzbiografie über seinen Schwiegervater Gilbert Howell in der History of Montgomery County Indiana

Alfred D. Troemel wird am 3.7.1894 in Springfield, Missouri, geboren. Er war Musiker am Circle Theatre am Monument Place in Indianapolis und spielte u.a. als Solist im „Messias“. Darüber hinaus war er im Tennis und im Laufsport aktiv. Das belegen zahlreiche Zeitungsartikel des „The Indianapolis Star“ aus den Jahren 1909 bis 1915 sowie einige kurze Artikel derselben Zeitung aus den frühen 1920er Jahren.

Bis 1918 wird Alfred noch im Städteverzeichnis von Indianapolis mit der Anschrift 1819 Capitol Avenue geführt. In den „City Directories“ von Hartford, Connecticut, ist er von 1923 bis 1925 als Geigenlehrer in New York genannt. 1925 findet man ihn im Städteverzeichnis von New Rochelle mit der Adresse 108 77. Straße West.

Am 24.4.1926 heiratet er die Klavierlehrerin Eleanor Eglinton in Manhattan. Sie wurde 1904 geboren und starb 1987. Spätestens ab den 1940er Jahren lebte das Paar in Manhattan, New York, 336 71. Straße Ost, auf der Upper East Side, mittig zwischen Central Park und East River. Sie hatten eine Tochter, Marion, geboren 1928.

Wie sein Bruder Walter H. Troemel wurde auch Alfred Troemel in beiden Weltkriegen für den Armeedienst registriert. Ob sie tatsächlich eingezogen wurden, konnte nicht ermittelt werden, jedoch gab Alfred Troemel bei seiner Registrierung am 5.6.1917 an,  dass er um eine Befreiung vom Wehrdienst bittet.

Am 12. April 1943 wird von Raymond Kendall, dem Musik-Direktor der U.S.O., eine Liste mit Musikern an die Leitung des örtlichen Clubs. Die Musiker, die auf dieser Liste stehen, haben sich bereit erklärt, kostenfrei  für das Personal des Clubs zu spielen und zu singen. Auf der dritten Seite der Liste findet sich auch der Violinist Alfred Troemel. Die U.S.O. (United Service Organizations) ist eine amerikanische, gemeinnützige Organisation, die Angehörigen der US-Streitkräfte und ihren Familien Live-Unterhaltung wie Komiker, Schauspieler und Musiker, soziale Einrichtungen und andere Programme bietet. Seit 1941 arbeitet sie mit dem Kriegsministerium und später mit dem Verteidigungsministerium zusammen und stützt sich dabei in hohem Maße auf private Beiträge sowie auf Gelder, Güter und Dienstleistungen verschiedener Unternehmens- und Einzelspender. Es handelt sich nicht um eine Regierungsbehörde.

Alfred Troemel starb im Februar 1971 und wurde – wie später auch seine Frau Eleanor – auf dem Norton Cemetery in Keene, Essex County, New York, beerdigt.

Clara Troemel wurde als drittes Kind von Bruno und Jennie Troemel am 21.6.1899 in Indiana geboren. In einem kurzen Bericht des Indianapolis Star vom 26.5.1915 wird die Aufnahme Claras in den Therapon Club der Shortridge High School erwähnt. Im selben Jahr spielt sie an ebendieser Schule kurz vor ihrem 16. Geburtstag bereits ein Klavier-Solo. Schon drei Jahre später, im Jahr 1918, wird sie im Städteverzeichnis von Indianapolis als Musikerin geführt. 1920 wohnt sie in New York zur Miete und arbeitet dort als Stenotypistin. In den Jahren 1925 bis 1930 war sie in New Rochelle als Klavierlehrerin tätig und arbeitete ab 1930 für die American Banker’s Association wieder in ihrem alten Beruf als Stenotypistin. Ihre musikalische Tätigkeit hatte sie zu dem Zeitpunkt offenbar beendet, da sie danach nicht mehr als Klavierlehrerin aufgeführt wird. In zwei Einträgen im Städteverzeichnis von New Rochelle aus den Jahren 1934 und 1940 ist Clara Troemel als Sekretärin vermerkt.

Am 9.11.1946 heiratet sie in Granby, Connecticut, Orell Hendrick. Da sie zu dem Zeitpunkt bereits knapp 50 Jahre alt war, und keine vorhergehende Ehe bekannt ist, ist davon auszugehen, dass Clara Troemel kinderlos blieb. Wann und wo sie starb, ist nicht bekannt.